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In unseren Poker-Anfängerartikeln haben wir Neulingen immer wieder geraten, sich zu Beginn ihrer Poker-Karriere ausschließlich auf einen Poker-Tisch zu begeben und dieser sollte ein sogenannter Full Ring Tisch sein, sprich ein Tisch mit 8 oder 9 Mitspielern. Mutitabling sollte anfangs genau so vermieden werden wie das Spiel auf Shorthanded Tischen. Wann jetzt der genaue Zeitpunkt ist, an dem Ihr euch an einen Shorthanded Tisch begeben könnt kann nicht pauschal beantwortet werden, da etliche Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Zu aller erst müsst Ihr euch darüber im klaren sein, dass sich gerade auf den Shorthanded Tischen recht gerne absolute Poker-Anfänger und Maniacs aufhalten. Die schnelle Spielweise und die Frequenz der gespielten Runden ziehen loose Spieler bzw. Maniacs geradezu magisch an. Das liegt in der Charaktereigenschaft dieser Spieler, dass sie keine Minute warten wollen bis sie mit einem Move an der Reihe sind und nach einem Fold abermals warten müssen bis die Runde vorbei ist. Das ist zwar nicht unbedingt ein Nachteil gegen solche Spieler anzutreten, aber etliche Änderungen zu einem Full Ring Tisch müssen berücksichtigt werden.
Im Gegensatz zum Full Ring Tisch fallen Preflop Raises zumeist höher aus, da sehr oft versucht wird die Blinds vorzeitig zu stehlen. Das heißt, dass Ihr bei der Auswahl der Starthände mit denen Ihr ins Rennen ziehen wollt etwas selektiver werden müsst. Erstens ist es Euch fast nicht möglich den Gegner auf eine Hand-Range zu setzen da grundsätzlich zu loose gespielt und erhöht wird und zweitens folgt der Continuation Bet des Aggressors mit einer fast 100-prozentigen Wahrscheinlichkeit.
Und wenn Ihr dann angenommen mit AK und einem Flop von 257 plötzlich einen Potsize Bet hingeknallt bekommt, dann ist so mancher mit seinen Poker-Weisheiten am Ende. Deswegen ist es umso wichtiger, sich im Vorfeld die technischen Daten des Tisches anzusehen. Ist die Anzahl der gespielten Hände oder die Potgröße überdurchschnittlich hoch, dann solltet Ihr anfangs darauf verzichten hier mitzuspielen. Hier treffen sich einige loose-aggressive Spieler und wenn Ihr denkt hier gemütliches Poker spielen zu können, dann liegt Ihr falsch.
Natürlich werdet Ihr an einem Shorthanded Tisch auch looser. Die Möglichkeit bei 5 oder 6 Spielern mit z.B. A9 in Front zu liegen ist natürlich ungleich höher als an einem Full Ring Tisch und so erweitert sich an diesem Tisch automatisch die Hand-Range von spielbaren Karten.
Auf Shorthanded Tischen empfiehlt sich sehr der Einsatz von unterstützender Pokersoftware um zu erkennen, gegen welche Spieltypen ich eigentlich antrete. Durch den Einsatz dieser Software lassen sich auch chronische Blindstealer und Maniacs sehr gut erkennen.
Aufgrund des schnellen Spiels und der gespielten Hände pro Stunde ergeben sich auch noch weitere berücksichtigungswürdige Aspekte. Eure Varianz ist natürlich eine viel höhere und deshalb solltet Ihr ein sehr konservatives Bankrollmanagement betreiben. Wenn Ihr merkt das Eure Winrate längerfristig am Abfallen ist, dann müsst Ihr wieder zurück an den Full Ring Tisch, denn dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Ihr noch nicht für Shorthanded Tische geeignet seid.
Durch die höhere Varianz stellen sich auch Swings schneller ein und ändern sich auch dementsprechend schnell wieder. Deswegen raten wir Euch unbedingt im Vorfeld die beiden Artikel das Rush Phänomen und der Downswing zu lesen und zusätzlich den Artikel über die Tiltbewätigung beim Poker. Wenn Ihr zu Tilt neigt, dann wäre es aber grundsätzlich besser auf Shorthanded Tische zu verzichten. Die schnelle Spielweise und die rasche Abfolge von Spielrunden fördern diesen Zustand nur, da Ihr nicht wie auf den Full Ring Tischen genügend Zeit habt Euch zu fangen.
Zu Beginn der Shorthanded Karriere solltet Ihr, wie schon auf den Full Ring Tischen, anfangs nur auf einem Tisch spielen. Bis Ihr die Spielweise und die Geschwindigkeit der Tische gewohnt seid, ist multitabling unbedingt zu vermeiden.
Eure Heads Up Kenntnisse sollten ebenfalls Top sein. Zu oft finden sich nach einem Preflop Raise nur mehr 2 Spieler im Rennen und deshalb legen wir Euch den Artikel loose aggressiver Stil im Heads Up sehr ans Herz sowie alle anderen Heads Up Artikel.
Tight is right. Nachdem wir schon gelesen haben, dass wir sowieso an Shorthanded Tischen ein looseres Spiel betreiben müssen, ist es unbedingt notwendig die größten Anfängerfehler zu vermeiden. Sprich, sich an einen extrem loosen Stil anzupassen und zuviele Starthände zu spielen. Wir haben zwar eine größere Anzahl an grundsätzlich spielbaren Starthänden aber dennoch sollten wir „eher“ tight spielen und bei starken Händen zusätzlich aggressiv.
In unseren Poker-Anfängerartikeln haben wir Neulingen immer wieder geraten, sich zu Beginn ihrer Poker-Karriere ausschließlich auf einen Poker-Tisch zu begeben und dieser sollte ein sogenannter Full Ring Tisch sein, sprich ein Tisch mit 8 oder 9 Mitspielern. Mutitabling sollte anfangs genau so vermieden werden wie das Spiel auf Shorthanded Tischen. Wann jetzt der genaue Zeitpunkt ist, an dem Ihr euch an einen Shorthanded Tisch begeben könnt kann nicht pauschal beantwortet werden, da etliche Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Zu aller erst müsst Ihr euch darüber im klaren sein, dass sich gerade auf den Shorthanded Tischen recht gerne absolute Poker-Anfänger und Maniacs aufhalten. Die schnelle Spielweise und die Frequenz der gespielten Runden ziehen loose Spieler bzw. Maniacs geradezu magisch an. Das liegt in der Charaktereigenschaft dieser Spieler, dass sie keine Minute warten wollen bis sie mit einem Move an der Reihe sind und nach einem Fold abermals warten müssen bis die Runde vorbei ist. Das ist zwar nicht unbedingt ein Nachteil gegen solche Spieler anzutreten, aber etliche Änderungen zu einem Full Ring Tisch müssen berücksichtigt werden.
Im Gegensatz zum Full Ring Tisch fallen Preflop Raises zumeist höher aus, da sehr oft versucht wird die Blinds vorzeitig zu stehlen. Das heißt, dass Ihr bei der Auswahl der Starthände mit denen Ihr ins Rennen ziehen wollt etwas selektiver werden müsst. Erstens ist es Euch fast nicht möglich den Gegner auf eine Hand-Range zu setzen da grundsätzlich zu loose gespielt und erhöht wird und zweitens folgt der Continuation Bet des Aggressors mit einer fast 100-prozentigen Wahrscheinlichkeit.
Und wenn Ihr dann angenommen mit AK und einem Flop von 257 plötzlich einen Potsize Bet hingeknallt bekommt, dann ist so mancher mit seinen Poker-Weisheiten am Ende. Deswegen ist es umso wichtiger, sich im Vorfeld die technischen Daten des Tisches anzusehen. Ist die Anzahl der gespielten Hände oder die Potgröße überdurchschnittlich hoch, dann solltet Ihr anfangs darauf verzichten hier mitzuspielen. Hier treffen sich einige loose-aggressive Spieler und wenn Ihr denkt hier gemütliches Poker spielen zu können, dann liegt Ihr falsch.
Natürlich werdet Ihr an einem Shorthanded Tisch auch looser. Die Möglichkeit bei 5 oder 6 Spielern mit z.B. A9 in Front zu liegen ist natürlich ungleich höher als an einem Full Ring Tisch und so erweitert sich an diesem Tisch automatisch die Hand-Range von spielbaren Karten.
Auf Shorthanded Tischen empfiehlt sich sehr der Einsatz von unterstützender Pokersoftware um zu erkennen, gegen welche Spieltypen ich eigentlich antrete. Durch den Einsatz dieser Software lassen sich auch chronische Blindstealer und Maniacs sehr gut erkennen.
Aufgrund des schnellen Spiels und der gespielten Hände pro Stunde ergeben sich auch noch weitere berücksichtigungswürdige Aspekte. Eure Varianz ist natürlich eine viel höhere und deshalb solltet Ihr ein sehr konservatives Bankrollmanagement betreiben. Wenn Ihr merkt das Eure Winrate längerfristig am Abfallen ist, dann müsst Ihr wieder zurück an den Full Ring Tisch, denn dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Ihr noch nicht für Shorthanded Tische geeignet seid.
Durch die höhere Varianz stellen sich auch Swings schneller ein und ändern sich auch dementsprechend schnell wieder. Deswegen raten wir Euch unbedingt im Vorfeld die beiden Artikel das Rush Phänomen und der Downswing zu lesen und zusätzlich den Artikel über die Tiltbewätigung beim Poker. Wenn Ihr zu Tilt neigt, dann wäre es aber grundsätzlich besser auf Shorthanded Tische zu verzichten. Die schnelle Spielweise und die rasche Abfolge von Spielrunden fördern diesen Zustand nur, da Ihr nicht wie auf den Full Ring Tischen genügend Zeit habt Euch zu fangen.
Zu Beginn der Shorthanded Karriere solltet Ihr, wie schon auf den Full Ring Tischen, anfangs nur auf einem Tisch spielen. Bis Ihr die Spielweise und die Geschwindigkeit der Tische gewohnt seid, ist multitabling unbedingt zu vermeiden.Eure Heads Up Kenntnisse sollten ebenfalls Top sein. Zu oft finden sich nach einem Preflop Raise nur mehr 2 Spieler im Rennen und deshalb legen wir Euch den Artikel loose aggressiver Stil im Heads Up sehr ans Herz sowie alle anderen Heads Up Artikel.
Tight is right. Nachdem wir schon gelesen haben, dass wir sowieso an Shorthanded Tischen ein looseres Spiel betreiben müssen, ist es unbedingt notwendig die größten Anfängerfehler zu vermeiden. Sprich, sich an einen extrem loosen Stil anzupassen und zuviele Starthände zu spielen. Wir haben zwar eine größere Anzahl an grundsätzlich spielbaren Starthänden aber dennoch sollten wir „eher“ tight spielen und bei starken Händen zusätzlich aggressiv.
Soviel zum Thema Umstieg von Fullring auf Shorthanded. Auf PokerStrategy findest du noch weitere und tiefer gehende Artikel zu diesem Thema. Wir empfehlen dir einfach mal auf PokerStrategy, der größten Pokerschule mit hunderten von Artikeln und Coaching Videos vorbei zu schauen. Klicke hier um PokerStrategy zu besuchen!
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