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Beispielhand: Gus Hansen vs. Jimmy Fricke


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Jimmy Fricke: 10,895,000

Gus Hansen: 2,890,000
Andrew Black: 1,160,000

Blinds 50,000/100,000 und 10,000 Ante

Black: Button
Hansen: SB
Fricke: BB

Black folded, wir spielen mit Gus Hansen. Er hält 4s 4d und hat zwei Optionen: Raise oder Call.
Schauen wir uns beide Möglichkeiten an:

Raisen:

  • Eliminierung von Overcards und Value-Betting
  • Im Pot ist bereits genug um ihn in Angriff zu nehmen und Druck auszuüben


Call:

  • Gus tritt gegen den Chipleader an und möchte keinen großen Pot mit einer so verwundbaren Hand wie 44 spielen
  • Durch einen Call versteckt er die Stärke seiner Hand für den Fall, dass er ein Set trifft
  • Nach dem Flop ist er Out of Position, was ihm bei den drei folgenden Setzrunden einen Nachteil verschafft
  • Fricke könnte mit einer starken Hand aufwachen und ihn eine Situation maneuvrieren, in der es um Gus’ restliche Chips geht. Mit einem Call kann Hansen ohne Schaden wieder verschwinden.

Alles in allem spricht viel für einen Call, genau das macht Gus auch und Fricke checkt.

Flop:

5d 3d 6h

Nun stellt sich wieder die Frage Check oder Bet? Gus hat einen OESD und Middle Pair was auch gut genug für einen Check-Raise sein würde.

Check:

  • Fricke ist ein sehr aggressiver Spieler und nimmt fast jeden Pot in Angriff. Mit einem Check induziert Gus eine Bet und bringt Chips als Favorit in den Pot.
  • Der Pot wird mit einem Check-Call schön klein gehalten, ohne dass sich Gus „nur“ mit Middle Pair und einem OESD selbst committed. Seine Hand ist zwar gegen eine Random-Hand 2:1 Favorit, aber wenn das große Geld in den Pot wandert, hat Fricke sicherlich etwas vom Flop getroffen. Wenn das der Fall ist, so ist Gus etwa 2:1 Underdog!
  • Gus ist Out of Position und seine Hand ist nicht stark genug um einen großen Pot zu spielen. Mit einem Einsatz läuft er Gefahr geraised zu werden und viele Chips in einer marginalen Situation zu riskieren.


Bet:

  • Durch einen Einsatz erhalten wir Informationen von Fricke.
  • Wir bekommen Chips als Favorit (gegen eine Random-Hand) in den Pot
  • Selbst wenn wir nicht die beste gemachte Hand haben, so haben wir einen guten Draw

Die Entscheidung ist recht knapp, allerdings überwiegt die Pot-Kontrolle in diesem Fall. Mit Check-Call geht Gus kein Risiko ein geraised zu werden und induziert einen Einsatz von einem blufffähigen Gegner.

Gus checkt, Fricke setzt 150,000.

Nun ist die Entscheidung eine leichte. Im Pot sind 380,000 und es kostet Hansen nur 150,000 zu callen. Wahrscheinlich hat er die beste Hand und wenn nicht, kann er seine Straight oder das Set am Turn komplettieren und alle seine Chips aufs Spiel setzen.

Gus callt, im Pot sind 530,000

Turn:

Qh

Wie bereits am Flop spielen dieselben Faktoren eine Rolle, da die Dame mehr oder weniger eine Blank-Card ist.

Gus checkt, Fricke checkt.

River:
Qd

Gus hat seinen Draw verfehlt, aber die Dame am River war nicht die schlechteste Karte. Wenn er am Flop bzw. am Turn in Führung war, dann gewinnt er die Hand. Es gibt hier aber keinen Grund für eine Value Bet, da Gus wirklich nur ausbezahlt wird, wenn er geschlagen ist. Fricke kann hier wirklich mit einer 5 oder 6 callen.
Fricke hat vielleicht einen Draw mit ein paar Overcards zum Flop gehabt und wird wohl hinter Gus checken. Es gibt demnach keinen Grund für Gus zu setzen und er checkt.
Fricke checkt ebenfalls und gewinnt mit 8c 5c und einem Fünferpaar.

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