Besonderheiten von Harrington on Hold'em Band 1

Mittlerweile kennt sie jeder seriöse Pokerspieler: Die Buchreihe “Harrington on Hold’em”! Durch das Erreichen des Finaltisches beim WSOP Main Event 2003 und die Wiederholung dessen 2004 hat er für Aufsehen gesorgt. Es gilt als erstes richtig gutes Buch um den Cadillac des Pokerns: No Limit Hold’em in Turnierform zu meistern.

No Limit Texas Hold’em in Turnierform. Zwar gelten manche Konzepte wie die Grundlagen, Spielstile, Pot Odds und Handanalyse auch für Cash-Games, aber das lässt sich nicht einfach 1 zu 1 übertragen. Somit ist es als Turnierbuch anzusehen, wobei kein Cash Game Spieler Schaden davon tragen wird, wenn er es liest.
Harrington on Hold’em ist kein Buch für Anfänger! Hier gibt es wesentlich bessere Einstiegsmöglichkeiten. Langweilen wird sich damit auch kein erfahrener Fortgeschrittener.

Für Turnierspieler und alle, die es werden wollen ist “Harrington on Hold’em” ein absolutes Must Have! Detailierte Analysen der Situationen und die Vermittlung der Denkweise eines professionellen Turnierspielers machen dieses Werk so einzigartig.

Anfänger, Profis und diejenigen, die nicht nur etwas von NL HE Turnieren lesen möchten. Diese kommen damit nicht auf ihre Kosten.
Spieler schneller Turniere! Wer das Buch liest und die Konzepte verinnerlicht, der wird beim nächsten 20 € Buy-In Turnier noch keinen großen Vorteil haben.

Zuerst werden wirklich sehr ausführliche Grundkonzepte wie Pot-Odds, Hand-Reading etc. geschildert. Es folgt das Spiel vor dem Flop, welche Starthände wie gespielt werden sollten. Anschließend noch (etwas weniger ausführlich) das Spiel an Turn und River. Diese Bereiche werden genauer in Harrington on Hold’em II behandelt.

Viel gibt es nicht zu sagen, außer dass eigentlich kein Turnierspieler um dieses Buch herumkommt.