Besonderheiten von Little Green Book

Phil Gordon ist im Prinzip kein klassischer Pokerprofi. Er hat mit unternehmerischen Tätigkeiten Millionen gemacht und angefangen sich zum Spaß in die großen Turniere einzukaufen. Er sagt selbst, dass er nicht der beste Spieler der Welt werden kann, aber er glaubt noch der beste Pokerlehrer und -buchautor zu werden. Mit dem Little Green Book hat er schonmal ein erstes Ausrufezeichen gesetzt.

No Limit Hold’em allgemein. Sowohl für Cash-Games als auch Turniere geeignet.
Anfänger kommen voll auf ihre Kosten, Fortgeschrittene, die bereits Harrington I hinter sich haben, werden kaum Neuigkeiten finden können.

Alle Einsteiger, die mit den Regeln vertraut sind und über etwas Grundwissen verfügen.
Interessant auch für Umsteiger von FL auf NL und auch für Fortgeschrittene, die andere Ansätze für ihr Spiel suchen.

Fortgeschrittene und Profis, die bereits zwei, oder drei der Harrington Bände verschlungen haben.

Zu Beginn werden die „Poker Wahrheiten“ aufgelistet. Dazu gehören Aggression, Position, Gangwechsel, Fundamental Theorem of Poker und typische Fehler.
Der Großteil des Buches gibt Anweisungen für das Spiel vor dem Flop, nach dem Flop, an Turn und an River.
Behandelt wird außerdem:
Tells, Turnierstrategien, Mathematik, Psychologie und Diverses
Vor den Regeln, der Etikette (etwas weit hinten…) und übersichtlichen (aber teilweise falschen) Tabellen werden noch diverse Pokerprofis vorgestellt.

Ideales Buch für den No Limit Einsteiger!